Süddeutsche Zeitung
Hinter den spritzigen Dialogen, den
hübschen Paradoxa, der
schön gefeilten Alltagssprache dieses Romans findet, nicht ohne
sympathische Selbstironie, so etwas wie eine Abrechnung statt, die
sicherlich nicht jedem behagt, der noch von 68 zehrt... Für die
Jüngeren werden die Verirrungen der Väter (und Mütter)
höchst amüsant zu lesen sein.
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