Kritik der mörderischen Vernunft

Ein bekannter Wissenschaftler wird brutal ermordet. Der erste Verdacht fällt auf radikale Tierschützer, denn der tote Hirnforscher hatte Versuche an Affen vorgenommen. Ein Briefbombenanschlag auf einen Kollegen in Bremen deutet in dieselbe Richtung. Doch der Berliner Wissenschaftsjournalist Troller weiß mehr als die Polizei. Denn der Mörder, der sich Kant nennt und mysteriöse Botschaften hinterlässt, hat ihn persönlich kontaktiert. Gemeinsam mit der Kriminalreporterin Jane kommt Troller einem Mann auf die Spur, der den freien Willen des Menschen bedroht sieht – und töten wird, um ihn zu bewahren.

Pressestimmen

„Bestens recherchierter Grusel“
Ulli Kulke, Die WELT

„Einer der bislang besten Krimis, die wissenschaftliche Themen behandeln“
Florian Rötzer, Telepolis

„Ein kluges, hoch spannendes Buch"
Brigitte

„Der Thriller verbindet Fiktion und Wirklichkeit auf bemerkenswerte Weise“
Gehirn & Geist

„Ein im besten und wahrsten Sinne nervenraubender Krimi mit biophilosophischer Dimension“
Zitty, Berlin

"Sprachlich sehr gut, wissenschaftlich fundiert und spannend bis zum Schluss! Fazit: Ein Krimi des gehobenen Anspruch."
Aachener Zeitung, Guido Lips, 18.04.2009